Kinderzimmer

Das Kinderzimmer effizient kühlen – So klappt´s

Hitze im Kinderzimmer kann nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um ein Kinderzimmer zu kühlen. Für eine effiziente Kühlung kommt man um den Kauf einer Klimaanlage nicht herum. Dabei gibt es jedoch einige Dinge zu beachten, um das passende Modell für seinen Bedarf zu finden.

Welche Klimaanlagen gibt es?

Man unterscheidet zwischen mobilen Klimaanlagen und Split-Geräten. Wie der Name schon verrät, werden mobile Klimaanlagen mobil, ohne feste Installation, betrieben. Sie bestehen aus einem Monoblock-Gerät und können mittels Abluftschlauch mit einem Fenster oder einer Balkon- oder Terrassentür verbunden werden. Durch den Schlauch gelangt die heiße Luft nach außen. Split-Geräte sind festverbaute Anlagen, die einen Bauteil für den Innenraum enthalten und einen anderen für den Außenbereich. Sie sind nicht so kompakt wie mobile Klimaanlagen, teurer in der Anschaffung, jedoch effizienter. Sie weisen zudem eine höhere Kühlleistung auf. Wenn man zur Miete wohnt, kann es problematisch werden ein Split-Gerät in das Zuhause zu integrieren. In solchen Fällen sollte man auf ein Monoblock-Gerät, so wird eine mobile Klimaanlage auch genannt, zurückgreifen. Für welches Gerät man sich entscheidet, hängt von den eigenen Bedürfnissen und dem persönlichen Budget ab. Auch die Wohnsituation ist entscheidend.

Welche Leistung benötigt die Klimaanlage?

Damit das Kinderzimmer effizient gekühlt werden kann, sollte die Klimaanlage und ihre Leistung auf die Größe und das Volumen des Kinderzimmers abgestimmt sein. Die Leistungsfähigkeit von Klimageräten wird häufig missverstanden. Das führt zu Unmut und einer Enttäuschung nach dem Kauf. Die gewünschte Kühlleistung bleibt aus. Um dies zu vermeiden, sollte man auf die Leistungsangaben der Hersteller achten. Diese werden in BTU angegeben. BTU steht für „British Therme Unit“ und lässt sich in Watt umrechnen. Ein Klimagerät von 1000 BTU pro Stunde weist eine Kühlleistung von 293,1 Watt auf. Demnach entspricht ein BTU rund 0,2931 Watt. Beim Kauf sollte man nicht nur einen Blick auf die Angaben zur Raumgröße richten, sondern vor allem auch das Raumvolumen. Pro Kubikmeter benötigt man rund 40 Watt Kühlleistung. Ein kleines Kinderzimmer benötigt folglich weniger leistungsstarkes Gerät, als Zimmer mit einer hohen Decke oder einer großen Fläche. Die benötigte Kühlleistung sollte stets vor dem Kauf errechnet und als festes Parameter berücksichtigt werden.

Kühlleistung von Klimageräten berechnen

Die Faustformel für die Berechnung benötigt der Kühlleistungen lautet: Quadratmeter x 60. Damit erhält man die notwendige Leistung in Watt. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine Faustformel, die bei Bedarf abgewandelt werden muss. Je höher die Temperaturdifferenz zum Außenbereich ist und je schlechter isoliert der Raum ist, desto höher muss die Leistung des Klimageräts sein, um ein Kinderzimmer effizient zu kühlen.

Möchte man die Kühlleistung in BTU pro Stunde berechnen, so sollte man sich die Wohnsituation im Kinderzimmer genauer anschauen und alle temperaturrelevanten Faktoren berücksichtigen. Demnach ist nicht nur die Raumgröße, sondern auch die Wärmelast und die gewünschte Temperaturdifferenz zur Außentemperatur ausschlaggebend für eine effiziente Kühlleistung für das Kinderzimmer. Vor einem Kauf sollte man sich aus diesem Grund ausführlich über mögliche Modelle, die notwendige Kühlleistung und damit verbundene Kosten auseinandersetzen.

Die effizienteste Möglichkeit, um ein Kinderzimmer zu kühlen, liegt im Kauf einer Klimaanlage. Man hat die Möglichkeit, ein festverbautes Split-Gerät zu installieren oder auf eine mobile Klimaanlage zurückzugreifen. Vor dem Kauf sollte man sich ausführlich mit der gewünschten Kühlleistung auseinandersetzen, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Auf diese Weise erhält man eine effiziente und zufriedenstellende Kühlung des Kinderzimmers. Das sorgt für ruhige Nächte im Sommer und einen angenehmen Wohnkomfort.

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Kinderzimmer

Klimageräte für´s Kinderzimmer – Die besten Modelle im Test

Wenn man über die Klimatisierung von Innenräumen spricht, kommt man nicht um das Thema der Klimatisierung von Kinderzimmern umher. Zwar verbringen Kinder ihre Freizeit viel und gern an der frischen Luft. Sollte das Thermometer jedoch zu stark ansteigen, suchen auch die kleinen Mitbürger den Schutz in Innenräumen. Zwar könnte man denken, dass Kinderzimmer genauso zu klimatisieren sind wie die anderen Räume in einem Haus auch, dem ist aber nicht so. Warum Kinderzimmer anders zu behandeln sind, worauf es dabei ankommt und welches die besten Klimageräte für das Kinderzimmer sind, wird in folgendem Beitrag besprochen.

Warum muss ein Kinderzimmer anders klimatisiert werden?

Wenn man sich dem Thema der Klimatisierung von Kinderzimmern nähert, sollte man sich vor allem anschauen, worin der Unterschied in der Nutzung von Räumen zwischen Kindern und Erwachsenen liegt. Hier lässt sich feststellen, dass Erwachsene öfter den Platz wechseln und sich in einem Raum ständig in Bewegung befinden. Bei Kindern sieht das anders aus. Wenn Kinder beginnen zu spielen, können sie über längere Zeiträume, manchmal länger als eine Stunde, auf dem gleichen Platz sitzen. Neben dieser Beobachtung sind aber auch die Unterschiede in den körperlichen Voraussetzungen zwischen Kindern und Erwachsenen zu bewerten. Zum einen haben Kinder eine höhere Anfälligkeit für Erkältungen. Darüber hinaus sind Kinderohren empfindlicher und schützenswerter. Zu guter Letzt verkraften Erwachsene Temperaturschwankungen wesentlich besser als Kinder.

Was ein Klimagerät für das Kinderzimmer ausmacht?

Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse lässt sich ableiten, welche Voraussetzungen ein Klimagerät für ein Kinderzimmer mitbringen sollte. Zum einen sollte ein Klimagerät aufgrund der differenzierten Raumnutzung über eine stufenverstellbare Ventilierung verfügen. Da Kinderzimmer oft über eine kleinere Grundfläche verfügen, kommen Klimageräte mit einer kleinen maximalen Raumgröße in Frage. Um der Anfälligkeit für Erkältungen vorzubeugen, sollte das Klimagerät auch über einen Luftfilter verfügen, welcher regelmäßig und einfach gereinigt werden kann. Zu guter Letzt sollte das Raumklima und die Einstellung des Klimageräts möglichst einfach für die Eltern zu überprüfen sein, damit beispielsweise das Kinderzimmer nicht zu stark heruntergekühlt werden kann. Bei zu großen Temperaturunterschieden wird ebenfalls das Erkältungsrisiko oder das Risiko vor einem Hitzekollaps gesteigert. Zudem ist es möglich, dass die Kinder an dem Gerät herumspielen und die Einstellungen verändern. Daher ist eine Steuerung per Fernbedienung für den Familienalltag ebenfalls eine wichtige Erleichterung.

Diese Klimageräte eignen sich für das Kinderzimmer

Damit die Auswahl an Klimageräten für das Kinderzimmer erleichtert wird, wurden vier Klimageräte getestet. Diese Geräte eignen sich aufgrund der Kriterien gut für eine Klimatisierung von Kinderzimmer und ermöglichen den kleinen Mitbürgern eine angenehme und entspannte Umgebung zum Spielen, auch an besonders heißen Tagen. Dabei wurde darauf geachtet, dass alle Klimageräte über einen Filter verfügen und darüber hinaus auch die weiteren wesentlichen Aspekte erfüllen. Die Klimageräte wurde in folgenden Kriterien verglichen: Die maximale Lautstärke, die Energieeffizienz, die maximale Raumgröße, die Stufen zum Ventilieren, die Steuerung, der Preis und weitere Produktmerkmale. Folgende mobile Klimaanlagen im Test wurden verglichen:

  • Meaco MeacoCool
  • Comfee Eco Friendly Pro
  • Sumter Impuls 2.6 Eco
  • Midea Silent Cool 26 Pro
  • Das Allrounder-Klimagerät

Den Anfang macht die Meaco MeacoCool. Dieses Klimagerät verfügt über eine gute maximale Lautstärke von 53 dB. Mit einer Energieeffizienz der Klasse A und einer maximalen Raumgröße vom 35 qm kann die MeacoCool ebenfalls überzeugen. Zudem verfügt dieses Gerät über unschlagbare drei Stufen zum Ventilieren. Für eine einfachere Bedienung wird eine Fernbedienung und ein Fensterkit mitgeliefert. Dieses Allrounder-Gerät ist für einen Preis von rund 540 Euro erhältlich.

Das energieeffiziente Klimagerät

In Punkto Energieeffizienz kann das Klimagerät Comfee Eco Friendly Pro überzeugen. Die Energieeffizienzklasse liegt bei A+. Auch die maximale Raumgröße von 32 qm, die drei Stufen zum Ventilieren und die Fernbedienung können überzeugen. Mit einer maximalen Lautstärke von 62 dB liegt das Gerät jedoch nicht auf dem ersten Platz. Bei ansteigenden Energiepreisen ist dieses Gerät mit dem effizienten Konzept und einem Preis von 570 Euro eine Überlegung wert.

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Das standfeste Klimagerät

Da es im Kinderzimmer manchmal rundgehen kann, ist ein Klimagerät mit rutschfestem Stand ideal. Diese Eigenschaft bringt das Klimagerät Suntec Impuls 2.6 mit und machen es im Test einzigartig. Darüber hinaus kann es ebenfalls mit einer maximalen Raumgröße von 34 qm, einer Energieeffizienzklasse A und einer Fernbedienung überzeugen. Jedoch ist auch dieses Gerät mit 65 dB deutlich lauter als die Konkurrenz und hat nur 2 Stufen zum Ventilieren. Preislich kann Suntec jedoch mit einem Preis von rund 300 Euro überzeugen.

Das leise Klimagerät

Zu guter Letzt ist ein ganz besonderes Klimagerät im Test. Die Midea Silent Cool 26 Pro macht ihrem Namen alle Ehre und ermöglicht ein Spielen der Kinder in sehr ruhiger Umgebung. Mit einer maximalen Lautstärke von gerade einmal 45 dB ist dieses Gerät in dieser Hinsicht einsame Spitze. Zudem überzeugen drei Werte: Energieeffizienzklasse A, maximale Raumgröße 32 qm und Fernbedienung inklusive. Leider ist auch dieses Gerät nur mit zwei Stufen zum Ventilieren ausgestattet, jedoch kann sich der Preis mit 520 Euro sehen lassen.

Fazit

Grundsätzlich verfügen viele Anbieter über mobile Klimaanlagen, welche für die Verwendung in einem Kinderzimmer geeignet sind. Mit einer guten und professionellen Beratung sind Eltern in jedem Fall gut bedient und können mit ruhigem Gewissen das passende Klimagerät auswählen

5 Tipps für besseres Schlafen

In der heutigen Zeit leiden immer mehr Menschen an Schlaflosigkeit. Stress, Hektik und Lärm gehören zu den meist verbreitenden Schlafräubern. Jedoch gibt es verschiedene Methoden, diese zu überwinden.

Das Schlafzimmer klimatisieren

Zum angenehmen und erholsamen Schlaf gehört ein gut gelüftetes Zimmer. Die die ideale Zimmertemperatur liegt bei 16 Grad. Ist es zu kalt, kann sich der Körper erkälten. Andererseits sorgt auch zu hohe Wärme für schlaflose Nächte. Ferner sollte auch die Matratze bequem sein und das Bett beim Umdrehen keine Geräusche machen.

Letztendlich sollte auch darauf geachtet werden, dass es im Schlafzimmer nicht zu hell ist und störende Geräusche sollten abgeschafft werden. Kurz, Geist und Körper sollten die nötige Ruhe finden, um einen erholsamen Schlaf zu erreichen.

Frau schläftFür regelmäßige Schlafgewohnheiten sorgen

Die Routine ist sehr wichtig, damit sich der Organismus an bestimmte Schlafzeiten gewöhnt und sich somit jeweils darauf einstellt. Zu dieser Routine gehören regelmäßige Zeiten, das heißt, nach Möglichkeit immer zur selben Uhrzeit schlafen zu gehen und morgens zur selben Zeit aufzustehen. Der Wecker ist ein hervorragender Partner.

Auf den Mittagsschlaf zu verzichten hilft ebenfalls, abends besser einzuschlafen. Der Tag sollte eher mit Aktivität gefüllt werden.

Regulierte Mahlzeiten

Die Einnahme der Lebensmittel ist eine Energiezufuhr für den Körper. Daher ist der Frühstück besonders wichtig, um den Tag mit voller Kraft zu beginnen. Die erste Mahlzeit des Tages ist die Wichtigste! Es gibt auch den Spruch: Frühstücken wie ein König, Mittagessen wie ein Prinz und Abendessen wie ein Bauer. Dies bezieht sich vor allem auf die Mengen, die eingenommen werden sollen. Das abendliche Essen sollte nicht sehr reichhaltig sein, da es sonst zu Schwerfälligkeit und unangenehmen Verdauungsproblemen führen kann.

Aktivitäten während des Tages

Wenn man den ganzen Tag im Büro, in der Schule, im Auto oder im Bus sitzt, verbraucht der Körper nicht genügend Energie. Sich abends dann noch auf die Couch zu legen, hilft auch nicht viel.

Der Körper braucht regelmäßige Bewegung! Daher ist es ratsam, längere Spaziergänge zu machen oder sogar Sport zu treiben. Schwimmen zum Beispiel ist eins der gesündesten Sportarten und entspannt den Körper.

Die körperliche Bewegung sollte jedoch nicht spät am Abend erfolgen, sondern am Nachmittag, damit sich der Körper Zeit hat, sich zu erholen und die Temperatur zu regulieren.

Hilfsmittel bei Schlafstörungen

CBD Schlaftropfen haben eine positive Wirkung, um einen erholsamen Schlaf zu finden, denn sie beinhalten neben CBD auch das natürliche Hormon Melatonin. Das verbessert den zirkadianen Zyklus und verbessert den Schlaf. Nebenbei wirkt es auch noch als Antioxidans.

Jedoch sind diese Tropfen mit Vorsicht einzunehmen und nur für Erwachsene geeignet. Stattdessen sollten Kinder auf dieses Hilfsmittel eher verzichten.

Die 10 häufigsten Probleme von Teenagern im Jahr 2021

Noch vor wenigen Jahrzehnten waren die häufigsten Probleme von Teenagern die Berufsfindung und die Gründung einer Familie. Tatsächlich gab es das Wort „Teenager“ bis in die 1920er Jahre nicht einmal. Heute jedoch sehen sich Jugendliche mit Problemen konfrontiert, die für unsere Zeit typisch sind. Hier sind die 10 häufigsten Probleme, mit denen Teenager im Jahr 2021 konfrontiert werden.

Was ist das erste, fragen Sie…?

1. Akzeptanz

Selbst die selbstbewussteste Person kämpft von Zeit zu Zeit mit der Akzeptanz. Jugendliche haben es jedoch aufgrund ihrer mangelnden Reife und Perspektive besonders schwer. Das Beste, was wir tun können, ist elterliche Akzeptanz zu bieten. Eine kürzlich in der Zeitschrift Plus One veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen der psychischen Fehlanpassung von Kindern und der wahrgenommenen väterlichen und mütterlichen Ablehnung besteht“.

Helfen Sie Ihrem Teenager, sich akzeptiert zu fühlen, indem Sie ihm Ihre unerschütterliche Liebe und Führung zusichern – egal was passiert.

Das bringt uns zum nächsten großen Problem:

2. Stress

Der Druck, dem Teenager durch Schule, Eltern und Gleichaltrige ausgesetzt sind, kann zu ständigen Stressmustern führen. Zu Hause festzusitzen und vom normalen Leben abgeschnitten zu sein, verstärkt dieses Gefühl noch. Wir müssen ihnen unbedingt helfen, mit dem Stress des Lebens umzugehen, und zwar auf verschiedene Weise:

  • Helfen Sie ihnen, gesunde Grenzen zu setzen.
  • Bringen Sie ihnen bei, wie sie Prioritäten setzen können, um ihr Leben zu vereinfachen.
  • Schaffen Sie zu Hause eine sichere Atmosphäre.
  • Lassen Sie sie offen über ihre Gefühle sprechen.

Stress ist vielleicht kein Teil des Lebens Ihres Kindes. Aber das könnte es sein…

3. Depressionen und Angstzustände

Vielleicht haben Jugendliche mehr denn je mit Depressionen und Angstzuständen zu kämpfen. Einige Studien zeigen, dass Depressionen mit sozialen Medien in Verbindung stehen. Unabhängig von der Ursache ist es wichtig, dass Eltern auf die gefährlichen Warnzeichen von Depressionen und Angstzuständen achten. Suchen Sie einen vertrauenswürdigen Arzt auf und erwägen Sie eine Therapie, wenn Ihr Teenager Anzeichen für anhaltende oder sich verschlimmernde Symptome zeigt.

Leider kann dies dazu führen, dass…

4. Selbstverletzung

Leider sind Jugendliche heute mit mehr Versuchungen konfrontiert, als wir uns je hätten träumen lassen. Sie werden nicht nur durch Substanzen wie Drogen und Alkohol verführt, sondern oft auch dazu, sich selbst zu verletzen. Im Jahr 2021 ist es unerlässlich, dass Eltern ihre Augen für dieses Problem öffnen. Auch wenn es vielleicht einfacher ist, es zu ignorieren, müssen wir einfach proaktiv handeln. Vielleicht müssen Sie sich sogar an eine Organisation wie die Crisis Text Line (Link unten) wenden, um Hilfe und Anleitung zu erhalten.

Ein wichtiger Faktor, der dies verursacht?

5. Mobbing

Auch wenn es heute Anti-Mobbing-Programme gibt, bleibt das Problem auch im Jahr 2021 bestehen. Überall werden Jugendliche täglich von Gleichaltrigen gequält. Es ist wichtig, dass Eltern eng mit Schulen, Vereinen und Arbeitsplätzen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass sie über Anti-Mobbing-Maßnahmen verfügen. Im Jahr 2021 können wir wirklich gegen Mobbing vorgehen. (Unsere Kinder werden es uns danken!)

6. Desensibilisierung

Sex, Drogen und Gewalt sind seit vielen Jahrzehnten Teil der Jugendkultur. Es scheint jedoch, dass die Kinder auf gefährliche Weise desensibilisiert werden. Es ist wichtig zu verstehen, warum Kinder Drogen nehmen, und nach Möglichkeiten zu suchen, die Desensibilisierung gegenüber Gewalt und Sex zu stoppen. Common Sense Media bietet einige gute Hilfsmittel in diesem Bereich an.

7. Sex

Diese Liste wäre kein relevanter Artikel, wenn Sex nicht erwähnt würde. Obwohl Sex schon immer eine Versuchung für Teenager war, ist die Verbreitung gefährlicher sexueller Verhaltensweisen in den letzten Jahren explodiert. Kommunikation ist das A und O für Eltern von Teenagern. Obwohl diese Art von Gesprächen unangenehm ist, ist sie im Jahr 2021 absolut notwendig.

Hier ist ein überraschender Punkt auf der Liste…

8. Respektlosigkeit

Heutzutage scheint es viel Verwirrung zu geben, wenn es darum geht, Autoritäten zu respektieren. Jugendliche sehen, wie ihre Lieblingsfilmstars und -sportler kontroverse Botschaften gegen Autoritäten verbreiten. Für Dinge einzutreten, an die man glaubt, und Respekt zu lehren, ist beides sehr wichtig. Eltern tragen die Hauptverantwortung dafür, ihren Kindern nicht nur Respekt zu vermitteln, sondern ihn auch von ihnen zu verlangen.

Ein weiteres überraschendes Problem?

9. Vertrauen

Teenager haben heute mit Vertrauensproblemen zu kämpfen. Viele von ihnen haben nicht das Gefühl, dass sie ihre Eltern um Rat fragen können. Das macht Teenager extrem verletzlich. Wir können ihnen helfen, indem wir sie ermutigen, mit anderen Erwachsenen zu sprechen, denen wir vertrauen. Zeigen Sie ihnen den Weg zu einem Berater, Trainer oder respektablen Freund. Sie brauchen vertrauenswürdige Mentoren, die sie durch ihre Probleme im Jahr 2021 führen.

10. Motivation

Früher konnten Teenager es kaum erwarten, einen Job zu finden, ein Auto zu kaufen und sich ein eigenes Leben aufzubauen. Heute jedoch scheinen Jugendliche mit der Motivation und dem Selbstvertrauen zu kämpfen, um voranzukommen. Das könnte daran liegen, dass sich die Jugendlichen in ihren virtuellen Welten immer mehr zurückziehen. Oder es könnte daran liegen, dass die Eltern nicht so aktiv sind, um die Unabhängigkeit zu fördern. Was auch immer die Ursache ist, wir können unsere Teenager motivieren und ihnen helfen, wichtige Entscheidungen für ihre Zukunft zu treffen.